28. Mai 2013
hello again
Weils letztes Jahr so schön war, dieses Jahr gleich nochmal: Berlin Festival.
Dieses Mal unter anderem mit der wundertollen Ellie Goulding und mit Dillon. Jibbiiii!
Tickets sind aufm Weg. Ich freu mich.
27. Mai 2013
hello wochenrückblick #1
Aufgrund von fortschreitender Demenz werde ich mir nun auch notieren, was die vergangene Woche so hergab, so wie es etliche Blogger bereits tun.
GESEHEN mein Fernsehen 2.0 - der Blick in den Hamsterkäfig
GEHÖRT the Pretty Reckless, im Auto, in voller Lautstärke
GELESEN Axel Hacke als Bettlektüre
GETAN zum ersten Mal in meinem Leben eine Schminkparty besucht
GEGESSEN leckere Loungefood zusammen mit Evi
GETRUNKEN Tee, da Kaffee nich gut für gereizten Magen ist
GEFREUT dass der Urlaub in greifbarer Nähe ist!
GEÄRGERT über den gereizten Magen, siehe oben
GELACHT ich lache nie, das macht Falten (ironieaus :))
GEPLANT fast 3 Wochen Urlaub zu Hause zu verbringen und es sich trotzdem nach Urlaub anfühlen lassen
GEWÜNSCHT der Mama alles Liebe zum runden Geburtstag
GEKAUFT einen halben Kofferraum voll Hamster-Gedöns, wie z.B. Einstreu und Heu
GEKLICKT und gleich mal probebestellt: page
Noch. zwei. Tage.
Urlaub, ich kann dich schon riechen!
Und Leute, bitte. Hört auf, übers Wetter zu maulen. Ja, es ist nicht toll. Und nein, vom Jammern wirds auch nicht besser.
GESEHEN mein Fernsehen 2.0 - der Blick in den Hamsterkäfig
GEHÖRT the Pretty Reckless, im Auto, in voller Lautstärke
GELESEN Axel Hacke als Bettlektüre
GETAN zum ersten Mal in meinem Leben eine Schminkparty besucht
GEGESSEN leckere Loungefood zusammen mit Evi
GETRUNKEN Tee, da Kaffee nich gut für gereizten Magen ist
GEFREUT dass der Urlaub in greifbarer Nähe ist!
GEÄRGERT über den gereizten Magen, siehe oben
GELACHT ich lache nie, das macht Falten (ironieaus :))
GEPLANT fast 3 Wochen Urlaub zu Hause zu verbringen und es sich trotzdem nach Urlaub anfühlen lassen
GEWÜNSCHT der Mama alles Liebe zum runden Geburtstag
GEKAUFT einen halben Kofferraum voll Hamster-Gedöns, wie z.B. Einstreu und Heu
GEKLICKT und gleich mal probebestellt: page
Noch. zwei. Tage.
Urlaub, ich kann dich schon riechen!
Und Leute, bitte. Hört auf, übers Wetter zu maulen. Ja, es ist nicht toll. Und nein, vom Jammern wirds auch nicht besser.
21. Mai 2013
hello and bye bye
Mein Aufräumdrang griff weiter um sich.
Jemandem, von dem man dachte, man wäre lange Zeit befreundet gewesen, sagen zu müssen, dass man sich mittlerweile nur noch ausgenutzt fühlt, ist nicht schön. Sich aufgrund dessen ungläubiger, uneinsichtiger und desinteressierter Reaktion zur Aufgabe dieser Bekanntschaft zu entscheiden, ist auch nicht schön.
Aber es befreit.
hello thoughts
Es gibt Tage (so wie heute), an denen kann man (in dem Fall ich) einfach nur rumhängen. Man sieht zwar, dass man eigentlich mal wieder den Couchtisch (ebenso wie Schreibtisch ebenso wie Esstisch) abräumen könnte, um ein wenig wohltuende Ordnung zu verspüren, aber man sieht es eben nur, und tut es nicht.
In den letzten Tagen las ich unzusammenhängend und auffallend oft den Satz
'Wie es in der Wohnung aussieht, so sieht es auch im Kopf aus.'
(oder so, ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr).
So sieht es also gerade aus in meinem Kopf. Stapelweise Zeitschriften, lose Zettel, Stifte, Ladekabel, Krimskrams, das Telefon (ah! Da ist ja das Telefon!) liegen kreuz und quer verstreut auf den Tischplatten. Nach Ordnung sieht das hier nicht aus. Ich könnte es ja wegräumen? Ja. Aber nicht heute und nicht jetzt. Denn heute krieg ich es einfach nicht gebacken, ich bin antriebs- und vor allem lustlos und ich sitze gerade sehr gern hier und schreibe. Schreibe einfach irgendwas, was raus muss aus diesem unordentlichen Kopf. Das nimmt Ballast weg und die Zeilen überraschen mich selbst.
Denn ich denke, dass ich erst wieder Ordnung in meinen Kopf bringen muss, bevor die Wohnung es schafft, nachzuziehen. Aber die Zeitschriften bringe ich vielleicht doch noch eben zur Papiertonne.
In den letzten Tagen las ich unzusammenhängend und auffallend oft den Satz
'Wie es in der Wohnung aussieht, so sieht es auch im Kopf aus.'
(oder so, ich weiß den genauen Wortlaut nicht mehr).
So sieht es also gerade aus in meinem Kopf. Stapelweise Zeitschriften, lose Zettel, Stifte, Ladekabel, Krimskrams, das Telefon (ah! Da ist ja das Telefon!) liegen kreuz und quer verstreut auf den Tischplatten. Nach Ordnung sieht das hier nicht aus. Ich könnte es ja wegräumen? Ja. Aber nicht heute und nicht jetzt. Denn heute krieg ich es einfach nicht gebacken, ich bin antriebs- und vor allem lustlos und ich sitze gerade sehr gern hier und schreibe. Schreibe einfach irgendwas, was raus muss aus diesem unordentlichen Kopf. Das nimmt Ballast weg und die Zeilen überraschen mich selbst.
Denn ich denke, dass ich erst wieder Ordnung in meinen Kopf bringen muss, bevor die Wohnung es schafft, nachzuziehen. Aber die Zeitschriften bringe ich vielleicht doch noch eben zur Papiertonne.
16. Mai 2013
hello vienna
Von nassen Füßen bis Sonnenbrand auf dem Scheitel war alles dabei, aber meistens zeigte sich Wien von seiner allerschönsten Seite. Zum Dableiben schön. Aber leider nein, hach.
... und sogar in Sachen Musikgeschmack kann man dem kultivierten Wiener überhaupt keinen Vorwurf machen (ich bin voll bei euch!)
2. Mai 2013
hello reality
Es gibt Nächte, nach denen man nicht weiß, ob man überhaupt geschlafen oder doch nur wachgelegen hat. Am Morgen blickt man in den Spiegel, in kleine, geschwollene Augen, den Kopf voller wirrer Gedanken und gleichzeitig so leergefegt wie nach einem Wirbelsturm. Es formen sich keine sinnvollen Worte, keine zusammenhängenden Sätze, als plötzlich jemand im Radio beginnt die seltsamen Gedanken aus dem eigenen Kopf heraus zu singen.
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