2. Mai 2013

hello reality





Es gibt Nächte, nach denen man nicht weiß, ob man überhaupt geschlafen oder doch nur wachgelegen hat. Am Morgen blickt man in den Spiegel, in kleine, geschwollene Augen, den Kopf voller wirrer Gedanken und gleichzeitig so leergefegt wie nach einem Wirbelsturm. Es formen sich keine sinnvollen Worte, keine zusammenhängenden Sätze, als plötzlich jemand im Radio beginnt die seltsamen Gedanken aus dem eigenen Kopf heraus zu singen.

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